
Die Gemeinschaftsgrundschule Kellersberg-Ost hat einen großen Schritt gemacht: Der neue Erweiterungsbau mit einer rund 800-Quadratmeter-Aula und insgesamt etwa 2.800 Quadratmetern Bruttogeschossfläche ist offiziell eröffnet. Das Gebäude bietet Platz für zusätzliche Klassenräume, Musik- und Medienräume, moderne Sanitäreinrichtungen und den Schulverwaltungsbereich – kurz: mehr Raum für gutes Lernen und für eine Schule, die wachsen kann.
Die wichtigsten Fakten in Kürze
Volumen: Ca. 2.800 m² Bruttogeschossfläche, zweigeschossig, barrierefrei.
Aula: ~800 m² – groß genug, um Schulveranstaltungen, musikalische Aufführungen oder später auch andere
Nutzungen zu ermöglichen.
Kapazität: Ermöglicht zwei zusätzliche Klassenzüge; die Schule kann vierzügig werden.
Kosten: Rund 10 Millionen Euro (inkl. Außenanlagen).
Zeitplan: Beginn 2024; Fertigstellung pünktlich zum Schuljahresbeginn.
Nachhaltig: Wärmedämmverbundsystem, extensive Dachbegrünung, Photovoltaik mit Batteriespeicher, Luft-Wasser-
Wärmepumpe, Zisterne zur Regenwassernutzung.
Warum das für Alsdorf wichtig ist — SPD Alsdorf in der Verantwortung
Die SPD Alsdorf hat das Projekt kontinuierlich begleitet und nach vorne gebracht. Für uns steht dabei ein klarer Leitgedanke im Vordergrund: Investition in Bildung ist Investition in die Zukunft unserer Stadt.
Stimmen von der Eröffnung
Bürgermeister Alfred Sonders lobte die neue Einrichtung: „Wir haben hier ein ganz wunderbares Gebäude geschaffen, das euch eine ganze Menge Möglichkeiten bietet.“ Schulleiterin Petra Märtens zeigte sich ebenfalls begeistert: „Nach nur zwei Wochen fühlen wir uns hier schon rundum wohl!“ Auch die Zweitklässler trugen musikalisch zur Eröffnung bei — ein schönes Symbol dafür, dass das Haus schon jetzt genutzt wird.
Nachhaltig und multifunktional – ein Blick nach vorn
Der Neubau kombiniert moderne Energie- und Wasserstrategien (PV + Batteriespeicher, Wärmepumpe, Zisterne), was die Betriebskosten senken und die Umweltbilanz verbessern kann. Die Aula wird ausdrücklich als multifunktionaler Raum gesehen – denkbar sind neben Schulveranstaltungen später Nachbarschafts- oder Seniorinnen/Senioren-Angebote. Solche Mehrfachnutzungen können kommunale Räume effizienter machen und Generationen verbinden.
Der neue Anbau der GGS Kellersberg-Ost ist ein sichtbares, lokales Beispiel für die SPD-Rssourcenpolitik: gezielte Inventionen in Bildung, kombiniert mit Nachhaltigkeitsmaßnahmen und dem Blick auf demographische Entwicklungen. Für Alsdorf bedeutet das mehr Platz, mehr moderne Ausstattung – und die Chance, schulische Räume künftig auch generationenübergreifend zu öffnen.