
Dass Alsdorf dringend zusätzlichen und attraktiven Wohnraum braucht, ist Konsens – jetzt liegt mit dem Bebauungsplan für die Feldstraße ein ganz konkreter Entwurf auf dem Tisch. Die SPD Alsdorf begrüßt das Vorhaben in der geplanten Form: 65 Einheiten in Doppel‑, Einfamilien‑ und Mehrfamilienhäusern sollen jungen Familien und anderen Haushalten neuen Spielraum bieten.
Wohnen zwischen Tradition und Zukunft
Hinter der nordöstlichen Bebauungsgrenze an der Düppeler Straße und Zum Maria Hauptschacht erstreckt sich bislang eine landwirtschaftlich genutzte Wiese. Künftig entstehen dort:
- 3 Mehrfamilienhäuser mit 21 Wohneinheiten
- Einzel‑ und Doppelhäuser mit weiteren 44 Einheiten
- Stellplätze direkt auf den privaten Grundstücken sowie 32 öffentliche Besucherparkplätze
Damit bleibt Alsdorf seiner kleinteiligen Prägung treu, während an zentraler Stelle dringend benötigte Wohnungen entstehen.
Grün erhalten – Umwelt schonen
Die SPD Alsdorf legt Wert darauf, dass Städtebau und Naturhaushalt in Einklang stehen. Deswegen bleiben die Sträucher und Gehölze an der Südostseite erhalten, und entlang der nördlichen Grenze wird ein Grünstreifen angelegt. Für ökologische Eingriffe wird ein Ausgleich geplant, der mit der Unteren Naturschutzbehörde abgestimmt wird. So schaffen wir neuen Wohnraum – ohne die Biodiversität aus den Augen zu verlieren.
SPD‑Linie: Sozial, nachhaltig, ausgewogen
- Sozial: Durch die Mischung aus Einfamilien‑, Doppel‑ und Mehrfamilienhäusern fördert der Plan eine vielfältige Nachbarschaft.
- Nachhaltig: Kurze Wege in den Ortsteil Mariadorf und die geplanten Grünflächen stärken Lebensqualität und Umwelt.
- Ausgewogen: Die SPD hält an ihrem Leitbild fest, nicht nur auf eine Wohnform zu setzen, sondern ein lebendiges Quartier mit sozialer Durchmischung zu schaffen.
Das Projekt passt exakt zur SPD-Initiative, in Alsdorf neuen, bezahlbaren und gleichzeitig attraktiven Wohnraum zu ermöglichen.
Was passiert als Nächstes?
Der Bebauungsplan ist aufgestellt, was bedeutet, dass er noch nicht final beschlossen, aber öffentlich ausgelegt wird.
- Öffentlichkeitsbeteiligung: Anregungen und Fragen können in der laufenden Frist eingebracht werden.
- Behördenbeteiligung: Parallel klärt die Verwaltung technische und ökologische Details.
Ein genauer Zeitplan für den Baubeginn steht noch nicht fest.
Die SPD steht für ein zukunftsfähiges Alsdorf mit sozialem und ökologischem Wohnraum.
Bildquelle: Stadt Alsdorf